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Junge Menschen ernst nehmen!
Themen:
Das Papier setzt sich mit der Bedeutung der strukturellen Beteiligung und Selbstvertretung von jungen Menschen aus stationären Angebotsformen der Erziehungshilfe auseinander und gibt einen Einblick in die Struktur, Konzeptmerkmale, inhaltliche Arbeit und Ziele der im Aufbau befindlichen und bereits bestehenden Interessenvertretungen. Weiter werden wesentliche Gelingensbedingungen nachhaltiger und wirkungskräftiger Interessenvertretung identifiziert. Die AGJ fordert die Akteur*innen auf landespolitischer Ebene, in der Kinder- und Jugendhilfe und in anderen Gesellschaftsbereichen auf, in ihrem jeweiligen Verantwortungs- und Zuständigkeitsbereich die Entwicklung, den Aufbau und die Verstetigung von landesweiten Beteiligungsgremien zu ermöglichen, zu unterstützen und zu fördern.
Das Papier hat folgende Schwerpunkte:
- Die (strukturelle) Selbstvertretung junger Menschen als Recht und pädagogisches Prinzip
- Struktur, inhaltliche Schwerpunkte und gemeinsame Ziele der landesweiten Interessenvertretungen
- Gelingensfaktoren für den Aufbau und die kontinuierliche Verstetigung landesweiter Interessenvertretungen
- Besondere Herausforderungen für den Aufbau und die kontinuierliche Verstetigung von landesweiten Interessenvertretungen
- Forderungen und Positionierungen der AGJ
von:
Wer passt hier nicht zu wem? Sozial benachteiligte und individuell beeinträchtigte junge Menschen und die Förderangebote im Übergang Schule-Beruf
Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ