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Bundesforum Vormundschaft und Pflegschaft - 1.- 3.Dez.2010 - Ergebnisse der Arbeit
Themen:
Unterlagen können Sie finden zu den Vorträgen (Auszug aus der Seite des DIJuF):
Vormundschaft – eine Zeitreise
Dr. Thomas Meysen, DIJuF, Heidelberg
Folien zum Vortrag
Reform(bedarf) in Vormundschaft und Pflegschaft im Wechselspiel von Vormündern und Justiz
Prof. Dr. Ludwig Salgo, Goethe-Universität Frankfurt a. M.
Materialien:
1. Zenz/Salgo, (Amts-)Vormundschaft zum Wohle des Mündels
2. Salgo/Zenz, Kontinuitätssichernde Strukturen und Verfahren im Pflegekinderwesen _Ausblick auf eine Vormundschaft der Zukunft
Vortrag und Diskussion
Gerrit Stein, Bundesjustizministerium
Materialien:
1. Regierungsentwurf zur Änderung des Vormundschafts- und Betreuungsrechts
2. Gegenüberstellung geltendes Recht – Regierungsentwurf
Arbeitsgruppen
1A. Kollegiale Beratung und Supervision für Vormünder – Qualitätssicherung und Perspektiverweiterung im Arbeitsalltag
Christian Werner, Supervisor, Diplom-Psychologe, Diplom-Jurist
Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4
2A. Grenzen und Möglichkeiten der Aufsicht des Familiengerichts über Vormünder und Pfleger
Sylvia Starke, RpflAG Dresden
Bericht
3. Vormund, allein im Spannungsfeld zwischen Weisungsfreiheit und Amtsstandards?
Jutta Opitz, StJA Dresden;
Prof. em. Peter-Christian Kunkel, Hochschule Kehl
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Materialien:
1. Kunkel, AV/AP/AB im Spannungsfeld zwischen Weisungsfreiheit und Amtsstandard insbesondere beim Schutzauftrag
2. Powerpointpräsentation
3A. Die Kooperation zwischen Vormundschaft und ASD vor dem Hintergrund der anstehenden Reform des Vormundschaftsrechts
Bernd Mix, StJA Osnabrück;
Wolfgang Rüting, KrJA Warendorf
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Materialien:
1. Stadt Osnabrück, Vereinbarung Amtsvormundschaft/Sozialer Dienst
2. Stadt Mannheim, Kooperationsregeln Amtsvormundschaft/Soziale Dienste
3. Stadt Ludwigshafen, Kooperationsvereinbarung Amtsvormundschaft/Soziale Dienste
4. Powerpointpräsentation
4. Übertragung von Amtsvormundschaften/-pflegschaften auf Einzelvormünder/ -pfleger – Bedeutung für das Jugendamt, die Rechtspflege und den Verein
Nicole Quade, Deutscher Kinderschutzbund e. V., Ortsverband Bochum;
Christian Sczislo, RpflAG Bochum
Bericht
Materialien:
Powerpointpräsentation Einzelvormundschaft – Erfahrungen in Bochum
5. Wie die Kinder/Jugendlichen beteiligen? (Werkstattcharakter)
Prof. Ullrich Gintzel, Ev. Hochschule Dresden/IGfH, Frankfurt a. M.;
Manfred Donatin, StJA Hamm
Materialien:
Arbeits- und Orientierungshilfe Beteiligung des Mündels (Stand: 01.07.2010)
6. Vereinsvormundschaften – Kooperations- und Finanzierungsmodelle?
Hans Hauck, Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e. V.;
Helmut Schindler, Verband Katholische Jugendfürsorge e. V.
Moderation: Jacqueline Kauermann-Walter, Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V., Dortmund
Materialien:
1. Schindler, Führung von Vormundschaften und Pflegschaften durch Vereine
2. OLG München 27.10.2010, 33 UF 1538/10
3. Qualitätsstandards StJA München (BAV) und vormundschaftsführende Vereine in München
4. Vereinbarungsmuster
7. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge – Anforderungen an das Familiengericht und das Jugendamt
Ulrich Engelfried, RiAG Hamburg-Barmbek;
Thomas Berthold, Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge e. V., München
Moderation: Anke Wagener, Verfahrensbeistand, Hamburg
Bericht
Weiterführende Materialien zum Thema finden Sie beim Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge e. V., München. Einen guten Überblick bildet die Studie „Herausforderungen und Chancen. Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland“ von Barbara Noske, die dort bezogen oder hier heruntergeladen werden kann.
8. Gestaltung der Umgangskontakte bei Fremdunterbringung
Dr. Carmen Thiele, PFAD Bundesverband der Pflege- und Adoptivfamilien e. V., Berlin;
Andrea Dittmann-Dornauf, Universität Siegen
Materialien:
1. Interview
2. Thesen
3. Thiele, Powerpointpräsentation
4. Dittmann-Dornauf, Powerpointpräsentation
9. Umgangspflegschaft
Edda Elmauer, Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.V.;
Henriette Katzenstein, DIJuF, Heidelberg
i. V. für Mathias Kohler, StJA Mannheim (durch Krankheit ausgefallen)
Materialien:
Powerpointpräsentation Mathias Kohler
Foren
2. Das Arbeitsfeld Vormundschaft und Pflegschaft im Jugendamt und bei freien Trägern der Jugendhilfe
Bianca Weber, Deutscher Städtetag;
Harald Giesecke, ver.di, Berlin
Moderation: Wolfgang Rüting, KrJA Warendorf
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3. Kontakt zum Kind/Jugendlichen als Voraussetzung für gute Entscheidungen
Mechthild Reinhard, Institut für systemische Beratung, Heidelberg/Gießen;
Peter Nied, StJA Stuttgart
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4. Pflegschaft als „Teil-Sorge“: Kooperation und Konflikt zwischen Eltern und Pfleger/in
Prof. Dr. Helga Oberloskamp, Bonn;
Reinhard Prenzlow, BAG Verfahrensbeistandschaft/Interessenvertretung
für Kinder und Jugendliche e. V., Garbsen
Bericht
Ergebnisse
Hinweis: Die Beiträge sind noch nicht vollständig und werden ständig aktualisiert.
hier können Sie sich auf der Seite des DIJuF weiter informieren
von:
Umfang der Heranziehung von Jugendlichen aus ihrem Arbeitseinkommen