Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LFM) hat eine Broschüre zur Computerspielesozialisation von Heranwachsenden unter Berücksichtigung genderspezifischer Aspekte herausgegeben.
Das Prinzip ist ganz einfach: Beziehen Sie Ihre Kinder in Alltagssituationen ein, in denen sie handelnd vielfältige Kompetenzen erwerben und sich dazugehörig fühlen. Heute heißt es leider viel zu oft: „Geh in dein Zimmer spielen.“ Wie soll sich dabei ein Kind abgucken, wie Leben funktioniert? Jede Familie hat Möglichkeiten, dem Kind ohne viel kostspieliges Fördermaterial eine bestmögliche Entwicklung zu bieten.
Smart Toys erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit. Laut dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) stellt Deutschland den fünftgrößten Markt in diesem Segment. Problematisch ist jedoch, dass dieses Spielzeug für Kinder Risiken birgt. Der Deutsche Familienverband (DFV) appelliert an das Fürsorgeempfinden von Eltern und fordert Hersteller zu Transparenz auf.
Eltern können davon ein Lied singen: Computerspiele sind insbesondere bei Kindern und Jugendlichen (zu) beliebt. Viele sitzen stundenlang davor, Tag für Tag. Um möglichen Gefahren oder Problemen besser begegnen zu können, gibt die deutschlandweite Sensibilisierungskampagne medienbewusst.de Tipps und Ratschläge, die helfen, die Medienkompetenz von Kindern bei der Nutzung von Computerspielen zu stärken.
Chatten, posten, kommentieren – über das Internet zu kommunizieren, ist vor allem für junge Menschen selbstverständlicher Bestandteil ihres Lebens. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat hilfreiche Tipps für Jugendliche zum Umgang mit Sozialen Netzwerken entwickelt.