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Interessante Hinweise zu Broschüren und Webseiten zum Thema: Umgang mit dem Internet
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Abgemacht! Unsere Netz-Regeln
Der Flyer „Tablet Netz-Regeln" weckt Neugier bei Kindern und vermittelt spielerisch die wichtigsten Sicherheitsregeln im Internet. Eltern können gemeinsam mit ihren Kindern aus vorformulierten Regeln ihre eigenen „Familien-Netz-Regeln" zusammenstellen und zusätzlich eigene Regeln hinzufügen! Sind die gemeinsamen Regeln verabredet, dann können sie ausgedruckt werden. Dadurch entsteht ein Anreiz für die Kinder, ihren Eltern von ihren Netz-Aktivitäten zu erzählen. Und sie lernen, sich verantwortlich im Netz zu verhalten.
Medienkompetenzförderung für Kinder und Jugendliche
In diesem Bericht über Medienkompetenz analysieren Medienpädagoginnen und Medienpädagogen die Medienkompetenzvermittlung für Kinder und Jugendliche.
Ein Netz für Kinder - Surfen ohne Risiko? - mit Papier-Laptop für Kinder!
Die Broschüre thematisiert Problemfelder wie Cybermobbing, Online-Werbung und Datenschutz. Sie legt großen Wert auf Informationen zu einfachen, technischen Schutzmöglichkeiten. Um Eltern und Lehrkräfte praxisnah zu unterstützen, werden medienpädagogische Lösungsansätze präsentiert, zum Beispiel Linktipps, welche empfehlenswerten Seiten Kindern zur Verfügung stehen.
Damit Kinder dieses kindgeeignete Internet entdecken und kennenlernen, liegt der Erwachsenenbroschüre der neue "Fit fürs Netz! Info-Laptop zum sicheren Surfen" bei.
Auf dem Bildschirm präsentiert sich die kindgerechte Website www.meine-startseite.de. „Gewusst, wie!“ erklärt in verständlichen Worten, worauf es beim sicheren Surfen ankommt. Auf der Rückseite des Laptops können Kinder ein Rätsel lösen und finden weiterführende Informationsquellen. Die Tastatur des Papier-Laptops fasst die wichtigsten Netz-Regeln zusammen.
Der Info-Laptop eignet sich auch als Lehrmaterial für Pädagoginnen und Pädagogen zur Interneterziehung jüngerer Kinder.
Früh übt sich: Medienkompetenzförderung für die Jüngsten
„Medienbildung beginnt mit der Geburt“, so Norbert Neuß im aktuellen Medienkompetenzbericht des Bundesfamilienministeriums. Die heutige Kinderwelt ist bereits in ganz jungen Jahren durch eine vielfältige Mediennutzung geprägt. Dabei machen die nahezu überall und jederzeit verfügbaren medialen Angebote einen wichtigen Teil der Sozialisationsumwelt des Nachwuchses aus. Die Mediennutzung eröffnet einerseits Chancen, die durch die Förderung von Medienkompetenz genutzt werden können, bringt andererseits aber auch Risiken mit sich, die durch Medienerziehung aufgefangen werden können. Medienkompetenzförderung sollte daher so früh wie möglich beginnen. Dialog Internet stellt hier einige Projekte rund um die Medienkompetenzförderung von kleinen Kindern vor und nennt Projekte, die Eltern und pädagogische Fachkräfte bei der Medienerziehung in Kita und Kindergarten unterstützen. Wer noch mehr über die aktuelle Situation der frühkindlichen Medienbildung wissen will, findet einen Überblick zu Forschung und Praxis im jüngst erschienenen Medienkompetenzbericht des Bundesfamilienministeriums (www.medienkompetenzbericht.de). Dort werden außerdem vorbildliche Projekte (Best-Practice) vorgestellt.
Infos zum Kinderserver
Mit dem KinderServer wird das Surfen im Internet mit einem Klick sicherer und kindgerechter. Jede Webseite, die das Kind aufrufen möchte, wird geprüft. Seiten, die nicht
Frei gegeben sind, werden nicht angezeigt. Es öffnet sich stattdessen eine Infoseite, auf der kindgerechte Alternativen angeboten werden. Kinder können sich dadurch unbeschwert im Internet bewegen, ohne auf ungeeignete Inhalte zu stoßen.
Gemeinsam ins Spiel kommen
Nutzung von Computerspielen und aktivierende Jugendmedienarbeit
Autor : Jürgen Fritz
Einführung in das Referat:
Zunächst entsteht die Frage, warum sich Menschen auf virtuelle Spielwelten einlassen.
Welchen Nutzen haben die Spieler davon, wenn sie sich Stunden, Tage, Wochen, Monate und Jahre in diese Spielwelten einweben und viel Zeit damit verbringen, die vielfältigen Spielforderungen zu erfüllen?
Zahlreiche empirische Untersuchungen haben sich dieser zentralen Frage angenommen. Die Ergebnisse zeigen ein vielschichtiges Bild. Generell lässt sich sagen, dass die Spieler für sich ein en unmittelbaren Nutzen aus den Spielprozessen ziehen. Doch wie sieht dieser Nutzen aus?
Für viele Spieler verbindet sich der Spielprozess mit dem Gefühl, frei zu sein von den momentanen Belastungen des Alltags, Freizeit genießen zu dürfen, für kurze Zeit entlastet zu sein von den vielfältigen Verpflichtungen und Notwendigkeiten des Lebens. Das Computerspiel bietet für viele Spieler einen Spielraum für selbstbestimmtes Tun.
Datenschutztipps und Informationen
Auf der webseite klicksafe.de finden Sie umfassende Informationen zur Nutzung des Internets für Kinder, über Spiele, DVDs usw. Diese Webseite ist eine EU-Initiative zu mehr Sicherheit im Netz.

Kostenloses eBook
Grundinfo Pflegekinder
50 Seiten geballte Information
ohne weitere Verpflichtung