Gutachten für den 18. Deutschen Präventionstag im April 2013 in Bielefeld mit dem Inhalt: Opferzuwendung in Gesellschaft, Wissenschaft, Strafrechtspflege und Prävention: Stand, Probleme, Perspektiven
Autor: Wiebke Steffen, Heiligenberg (Baden) / München
Inhalt
Vorbemerkung
0 Zusammenfassung
1 Opfer von Straftaten zwischen Wahrnehmung und empirischen Befunden
1.1 Anmerkungen zur Problematik des Opferbegriffs
1.2 Opfer von Straftaten in der Wahrnehmung: Das „ideale Opfer“
1.3 Empirische Befunde zur Verbreitung und Häufigkeit von Viktimisierungen im Hell- und Dunkelfeld der Straftaten
1.3.1 Opfer von Straftaten im Hellfeld der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS)
1.3.2 Anzeigebereitschaft und Anzeigemotive
1.3.3 Opfer von Straftaten im Dunkelfeld
1.3.3.1 Viktimisierungen im Dunkelfeld: Methoden und Grenzen der Opferbefragungen
1.3.3.2 Viktimisierungen im Dunkelfeld: Befunde von Opferbefragungen
1.3.4 Folgen von Viktimisierungen für die Opfer
1.3.4.1 Psychische, physische und ökonomische Folgen
1.3.4.2 Kriminalitätsfurcht
1.3.4.3 Re-Viktimisierungen
1.3.4.4 Erhöhung des Tatbegehungsrisikos („Kreislauf der Gewalt“)
2 Opferwünsche und Opferbedürfnisse
2.1 Opfer ist nicht gleich Opfer
2.2 Mitteilungsbereitschaft von Opfern
2.3 Soziale Unterstützung, Information und Beratung
2.4 Straf- und Genugtuungswünsche
2.5 Wiedergutmachung
3 Strafrechtspflege und Opferwünsche
3.1 Opferzuwendung der Strafrechtspflege
3.1.1 Gründe für die Opferzuwendung der Strafrechtspflege
3.2 Opferzuwendung bei der Polizei
3.3 Opferschutz im Strafverfahren
3.4 Das Problem der sekundären Viktimisierung
3.5 Strafrechtspflege und Opferwünsche: Nicht vereinbar?
4 Opferhilfe und Opferwünsche
4.1 Opferzuwendung in der Gesellschaft: Opferhilfeeinrichtungen
4.1.1 Opferhilfe am Beispiel des WEISSEN RINGS
4.2 Grenzen der Opferhilfe
4.3 Perspektiven der Opferhilfe: Das Konzept der „Parallelen Gerechtigkeit“
5 Mehr Prävention – weniger Opfer
5.1 Opferbezogene Prävention als universelle, selektive und indizierte Prävention
5.2 Probleme opferbezogener Prävention
Mehr Prävention – weniger Opfer
Themen:
Autor: Wiebke Steffen, Heiligenberg (Baden) / München
Inhalt
Vorbemerkung
0 Zusammenfassung
1 Opfer von Straftaten zwischen Wahrnehmung und empirischen Befunden
1.1 Anmerkungen zur Problematik des Opferbegriffs
1.2 Opfer von Straftaten in der Wahrnehmung: Das „ideale Opfer“
1.3 Empirische Befunde zur Verbreitung und Häufigkeit von Viktimisierungen im Hell- und Dunkelfeld der Straftaten
1.3.1 Opfer von Straftaten im Hellfeld der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS)
1.3.2 Anzeigebereitschaft und Anzeigemotive
1.3.3 Opfer von Straftaten im Dunkelfeld
1.3.3.1 Viktimisierungen im Dunkelfeld: Methoden und Grenzen der Opferbefragungen
1.3.3.2 Viktimisierungen im Dunkelfeld: Befunde von Opferbefragungen
1.3.4 Folgen von Viktimisierungen für die Opfer
1.3.4.1 Psychische, physische und ökonomische Folgen
1.3.4.2 Kriminalitätsfurcht
1.3.4.3 Re-Viktimisierungen
1.3.4.4 Erhöhung des Tatbegehungsrisikos („Kreislauf der Gewalt“)
2 Opferwünsche und Opferbedürfnisse
2.1 Opfer ist nicht gleich Opfer
2.2 Mitteilungsbereitschaft von Opfern
2.3 Soziale Unterstützung, Information und Beratung
2.4 Straf- und Genugtuungswünsche
2.5 Wiedergutmachung
3 Strafrechtspflege und Opferwünsche
3.1 Opferzuwendung der Strafrechtspflege
3.1.1 Gründe für die Opferzuwendung der Strafrechtspflege
3.2 Opferzuwendung bei der Polizei
3.3 Opferschutz im Strafverfahren
3.4 Das Problem der sekundären Viktimisierung
3.5 Strafrechtspflege und Opferwünsche: Nicht vereinbar?
4 Opferhilfe und Opferwünsche
4.1 Opferzuwendung in der Gesellschaft: Opferhilfeeinrichtungen
4.1.1 Opferhilfe am Beispiel des WEISSEN RINGS
4.2 Grenzen der Opferhilfe
4.3 Perspektiven der Opferhilfe: Das Konzept der „Parallelen Gerechtigkeit“
5 Mehr Prävention – weniger Opfer
5.1 Opferbezogene Prävention als universelle, selektive und indizierte Prävention
5.2 Probleme opferbezogener Prävention
Literaturverzeichnis
Das Gutachten können Sie HIER auf der Seite der Kinderschutzzentren gutachten 18.DPT lesen