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10.10.2013
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Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt Jugendlichen Tipps zum Umgang mit sozialen Netzwerken

Chatten, posten, kommentieren – über das Internet zu kommunizieren, ist vor allem für junge Menschen selbstverständlicher Bestandteil ihres Lebens. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat hilfreiche Tipps für Jugendliche zum Umgang mit Sozialen Netzwerken entwickelt.

Chatten, posten, kommentieren – über das Internet zu kommunizieren, ist vor allem für junge Menschen selbstverständlicher Bestandteil ihres Lebens. Bei einigen geht es aber so weit, dass das virtuelle Leben wichtiger als das reale Leben wird. Deshalb hat nun auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hilfreiche Tipps für Jugendliche zum Umgang mit Sozialen Netzwerken entwickelt. Sie stehen in dem neuen Informationsflyer "Im Netz bin ich am liebsten! Wo ist das Problem?", mit dem die BZgA ihr Aufklärungsangebot "Ins Netz gehen" ergänzt.

Besonders beliebt sind Online-Computerspiele und Soziale Netzwerke. Diese werden zunehmend von unterwegs genutzt. 40 Prozent aller Jugendlichen in Deutschland nutzen derzeit ein Smartphone und gehen damit regelmäßig ins Internet – vor zwei Jahren waren es 22 Prozent. Zudem zeigten aktuelle Studienergebnisse, so die BZgA, dass eine übermäßig intensive oder sogar als abhängig einzustufende Computerspiel- und Internetnutzung vor allem in der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen verbreitet sei. 2,4 Prozent von ihnen könnten als internetabhängig bezeichnet werden - das sind rund 250.000 junge Menschen.

Weitere Informationen:

  • Info-Flyer "Computerspiele? Find ich toll! Wo ist das Problem?"
  • Info-Flyer "m Netz bin ich am liebsten! Wo ist das Problem?"
  • Elternratgeber "Online sein mit Maß und Spaß"
  • www.ins-netz-gehen.de