1. Ablehnung der geplanten Änderungen durch die CDU/CSU: * Reform des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes braucht breite fachliche Debatte * Geplante Regelungen sind unangemessen und nicht praxistauglich
2. Erklärung von PFAD-Bundesverband
Wenn es denn zu einer großen Koalition kommen würde, was würde die neue Regierung im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, der Familienhilfe und der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in den nächsten Jahren veranlasssen wollen? Das DIJuF hat entsprechende Aussagen aus dem Koalitionsvertrag veröffentlicht.