Ein weiteres Projekt der Forschungsgruppe Pflegekinder der Uni-Siegen in Kombination mit vier Freien Trägern der Jugendhilfe. Das Projekt hat eine Laufzeit vom 01.03.2015 bis 28.02.2017 und ist nun in die Praxisphase gegangen.
Im März 2014 startet das neue Projekt „Eine gute Entwicklung von Pflegekindern im Erwachsenenalter“ der Universität Siegen. Das Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird gefördert von der EmMi Luebeskind Stiftung.
Das Projekt "Pflegekinderstimme" wurde in Auftrag gegeben von PAN e.V. und gefördert durch die Aktion Mensch. Im Rahmen des Projektes wurden durch die Uni-Siegen erwachsene Pflegekinder interviewt und die Fragebögen und Interviews wissenschaftlich ausgewertet.
Informationen zum Abschlussbericht des Praxisforschungsprojektes des Instituts für Vollzeitpflege und Adoption e.V. (iva) und der Forschungsgruppe Pflegekinder der Uni Siegen vom Februar 2015
Der Landschaftsverband Rheinland - Landesjugendamt - stellte Ergebnisse des Leuchtturmprojekts Pflegekinderdienst vor. Ziel des Projektes war es, durch ein Modellprojekt mit der Uni-Siegen Qualitätsstandards für die Pflegekinderdienste zu enttwickeln.
Dieser Artikel befasst sich mit Anforderungen an Pflegeverhältnisse in denen Kinder mit einer Behinderung leben. Dafür werden Untersuchungsergebnisse vorgestellt und Konsequenzen für begleitende Soziale Dienste vorgeschlagen. Abschließend werden Chancen und Grenzen von Inklusion in der Pflegekinderhilfe diskutiert.
Vorstellung des Forschungsprojektes der Uni-Siegen auf einer Fachtagung am 13. und 14. Februar in Köln. Auch für Kinder und Jugendliche mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen, die nicht in ihrer Herkunftsfamilie leben können, soll die Option der Unterbringung in einer Pflegefamilie bestehen.
Studien-Ergebnisse des Leuchtturmprojekts Pflegekinderdienst finden erstmals Anwendung in der Praxis / LVR-Landesjugendamt und Uni Siegen bilden Fachkräfte fort / Pflegekinderdienste aus 13 Kommunen nehmen teil
Die öffentliche Diskussion um den Vergiftungstod des 11-jährigen Pflegekindes Chantal in Hamburg ist nach Auffassung der „Forschungsgruppe Pflegekinder“ der Universität Siegen von Verkürzungen und Fehleinschätzungen geprägt. Im Rahmen einer im Folgenden im Wortlaut widergegebenen Erklärung bieten die Siegener Forscherinnen und Forscher eine Einordnungshilfe.
Die Forschungsgruppe Pflegekinder der Universität Siegen hat eine Erkärung abgegeben zu den neuen Planungen im Pflegekinderwesen in Hamburg als Konsequenz auf den Tod von Chantal. Die Forschungsgruppe bezieht sich dabei auf die Stellungnahmen der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) des Hamburger Senats.
Die professionelle Soziale Arbeit kann die Biografie von Pflegekindern stark beeinflussen. Das bringt eine besondere Verantwortung für die Entwicklungschancen der Pflegekinder hervor. An ihrem Wohl müssen sich die Entscheidungen der Sozialen Dienste und der Gerichte messen lassen.
von:
„Forschungsgruppe Pflegekinder“ der Universität Siegen zum Tod des Pflegekindes Chantal