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Entwicklung des Kindes

Für Ihren ersten Kontakt mit diesem Thema

Broschüre

Broschüre des Bundesfamilienministeriums zur motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen

Forschungsreihe Band 5 "motorik-modul" untersuchte im Auftrag des Ministeriums die motorische Leistungsfähigkeit und körperlich-sportliche Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Basis-Infos zum Einstieg

Basiswissen

Auswirkungen des Traumas auf das Adoptiv- oder Pflegekind

Traumatische Erfahrungen führen zu deutlichen Störungen in der Entwicklung des Kindes - im besonderen Maße in der eigenen Selbst- und Fremdwahrnehmung und im Bereich der Bindungen.

Verschiedenes

Hinweis

Psychische Gesundheit von Kindern

Der LVR Landschaftsverband Rheinland - Klinikverbund hat für Eltern und betreuende Personen zwei Broschüren zur Psychischen Gesundheit von Kinder erarbeitet und veröffentlicht: 1. "Rheinland Psychische Gesundheit im Schulkindalter" - 2. "Ratgeber für Familien Psychische Gesundheit im Kleinkindalter – ein Ratgeber für Familien und Betreuungspersonen"
Erfahrungsbericht

Pascal - Erfahrungsbericht einer Pflegemutter

In diesem Erfahrungsbericht beschreibt die Pflegemutter die schwierige Zusammenarbeit mit der leiblichen Mutter ihres Pflegekindes.
Tiefergehende Information

Wie Eltern ihre Kinder bei der Vorbereitung auf die Schule unterstützen können

Das Prinzip ist ganz einfach: Beziehen Sie Ihre Kinder in Alltagssituationen ein, in denen sie handelnd vielfältige Kompetenzen erwerben und sich dazugehörig fühlen. Heute heißt es leider viel zu oft: „Geh in dein Zimmer spielen.“ Wie soll sich dabei ein Kind abgucken, wie Leben funktioniert? Jede Familie hat Möglichkeiten, dem Kind ohne viel kostspieliges Fördermaterial eine bestmögliche Entwicklung zu bieten.
Tiefergehende Information

Wenn Kinder auffällig werden

Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) weist auf einen Artikel seiner wissenschaftlichen Referentin Dr. Sabrina Hoops in der 'Welt' hin.
Projekt

Forschungsprojekt: Positive Entwicklung von Mädchen und Jungen trotz extrem ungünstigen Starts

Ein neues Projekt der Uni Siegen - Forschungsgruppe Pflegekinder - ist am 1. April gestartet und läuft über 2 Jahre.
Tiefergehende Information

Wissen um das Kind

In der Vorbereitungszeit werden Bewerber darüber informiert, aus welchen Gründen Kinder nicht mehr in ihren leiblichen Familie leben können, sondern in Pflegefamilien untergebracht werden. Es wird auch darüber gesprochen, wie die Vorgeschichte des Kindes sich nun in der Pflegefamilie ausdrückt und wie das Kind auf die Veränderung in seinem Leben reagiert.
Tiefergehende Information

Sprache des Kindes - Wie ‘spricht’ das Kind?

Das Kind spricht nicht durch die Sprache des Mundes 'Worte', sondern durch die Sprache des Körpers Mimik, Gestik, Körperhaltung, Bewegung und durch sein Verhalten.
Alltag mit Kindern

Vorlesen fördert die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen

Eine repräsentative Studie der Stiftung Lesen ergab, dass Vorlesen die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in vielfältigen Bereichen fördert.
Alltag mit Kindern

Pubertät organisiert das Gehirn neu

Die Nervennetze des Gehirns und deren Funktionsweise ändern sich im Alter von 15 bis 17 Jahren grundlegend. Zu diesem Schluss kommen Neurologen am Max-Planck-Institut für Hirnforschung
Alltag mit Kindern

Kleinkinder, die spät sprechen sollten zum Arzt

Etwa 20% der Kinder in Deutschland seien so genannte „Late Talkers“, die erst deutlich nach dem ersten Geburtstag mit dem Sprechen beginnen, berichtet die in Neu-Isenburg bei Frankfurt erscheinende „Ärzte Zeitung“. Hier sollten sich Eltern Hilfe holen.
Tiefergehende Information

Entwicklungsbögen für Kinder in FBB (Familiärer Bereitschaftspflege)

Zwei Entwicklungsbögen zur Dokumentation der Aufnahmesitutation des Kindes in der FBB und zur monatlichen Fortschreibung.
Tiefergehende Information

Das traumatisierte Kind und seine Entwicklung in der neuen Familie

Das Besondere im Umgang mit traumatisierten Adoptiv- oder Pflegekindern ist die Tatsache, dass die Kinder auf die neuen Pflege-/Adoptivfamilien ihre alten Erfahrung mit Familie bzw. Eltern übertragen und nach einer Phase der Eingewöhnung ihre bisherigen Lebensstrategien wieder hervorholen.
Buch: Ratgeber
von
Sakino Mathilde Sternberg, Beatrice Allesch

Fachwissen

Fachartikel

von:

Plötzlich ist da viel mehr Nähe!

Zum Thema "Körperwahrnehmung und Beziehung – Konzeption und Erprobung eines Förderprogramms für Pflegefamilien". Das Dissertationsvorhaben beschäftigt sich mit der Beziehungskonstruktion zwischen Pflegekind und Pflegeeltern und der Frage der Bedeutung von Körperwahrnehmung und Beziehung. Die Ausführungen sind Resultat einer zweijährigen Erprobung eines Förderprogramms mit acht Pflegefamilien.
Nachricht aus Hochschule und Forschung

Vernachlässigung im Kindesalter beeinflusst spätere Gehirngröße

Wenig soziale Kontakte, kaum kognitive Anreize, schlechte Hygiene und Ernährung – das hat Folgen bis ins Erwachsenenalter. - Ergebnisse einer Langzeitstudie an Kindern, die einige Monate oder Jahre in rumänischen Kinderheimen aufgewachsen waren und dann in England adoptiert wurden.
Fachartikel

von:

Normalität und Identität bei (ehemaligen) Pflegekindern

Eine Studie zur Entwicklung von Kindern, die in der besonderen Lebenssituation als "Pflegekind" gelebt haben. Diese Studie basiert unter anderen auch auf Interviews mit ehemaligen Pflegekindern In welcher Form ist es ihnen gelungen, ihre Identität zu finden und eine Normalität in der Gesellschaft leben zu können?
Fachartikel

von:

Pflegekinder und Adoptivkinder in der Schule

Adoptiv- und Pflegekinder haben aufgrund ihrer oftmals traumatisierenden Lebenserfahrungen in ihrer Herkunftsfamilie erst einmal damit zu tun, diese Erfahrungen zu bearbeiten und in ihren Pflegefamilien anzukommen. Schule spielt für sie dann eine untergeordnete Rolle. Pflegeeltern und Lehrer müssen diese Situation des Pflegekindes sehen und verstehen, ihm Zeit und Raum geben und sich vom Kind an die Hand nehmen lassen.
Fachartikel

von:

Pflegekinder und ihre Entwicklung ins Erwachsenenleben

Was ist wichtig, damit sich Pflegekinder in ihren Pflegefamilien gut entwickeln können.

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