Sie sind hier

Trauma

Verschiedenes

Hinweis

Frühkindliches Trauma, Dissoziation, Behandlungsmethoden, EMDR

Impulsvorträge für Pflegeeltern, Fachkräfte, Psychotherapeuten, Studierende und am Thema interessierte Menschen. Fachlicher Austausch mit den Experten Dipl. Psych Susanne Leutner und Dr. Harald Schickedanz zu spezifischen Fragestellungen zum Thema am Nachmittag am 29.09.2018 von 10:00 bis 17:00 Uhr in Berlin.
Tiefergehende Information

Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch - Traumatherapeuten starten Informations- und Qualitätskampagne

Auslöser war der Abschlussbericht der unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs: Die drei Fachverbände der Traumatheraupeuten apellieren an die Politik, dessen Empfehlungen umzusetzen.
Hinweis

von:

Der Film: Systemsprenger

Die Welt beschrieb diesen Film als das Wunder der diesjährigen Berlinale. In der Ankündigung des Films heißt es: " Laut, wild, unberechenbar: Benni! Die Neunjährige treibt ihre Mitmenschen zur Verzweiflung. Dabei will sie nur eines: wieder zurück nach Hause! Ab dem 19. September ist der Film in den Kinos zu sehen.
Tiefergehende Information

Traum und Trauma

Die ZEIT und auch zeit-online haben in ihren Ausgaben der letzten Woche sehr problemorientiert über Adoptionen, Adoptivkinder und Adoptiveltern berichtet.
Hinweis

Online-Kurs "Traumapädagogik" - kostenfreie Anmeldung bis 30.9.2020

Der Online-Kurs richtet sich an Fachkräfte, die traumatisierte Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche, in ihrem Alltag unterstützen und begleiten. Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Ulm und Universitäre psychiatrische Kliniken Basel bieten diesen und andere Online-Kurse im Rahmen des Verbundprojekt ECQAT an. Bis zum 30. September 2020 können Sie sich für diese Kurse kostenfrei anmelden. Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern praktische Werkzeuge für die Umsetzung der traumapädagogischen Haltung im Alltag an die Hand zu geben. Es wird Grundlagenwissen zu Psychotraumatologie und Traumapädagogik sowie Handlungskompetenzen praxisnah und anwendungsorientiert vermittelt.
Tiefergehende Information

Belastungen übertragen sich

"Wie gelingt Stabilisierung in der Beziehungsgestaltung mit komplex traumatisierten Kindern und Jugendlichen?" - Referat im aktuellen 'Elternheft' des Pflegeelternvereins Steiermark

Fachwissen

Fachartikel

von:

Wenn die Seele splittert – Dissoziation als Überlebensmechanismus

Selbst unter Fachleuten ist der Themenkreis „Dissoziative Störungen“ und vor allem die Möglichkeiten diese zu behandeln immer noch weitgehend unbekannt, so dass es nicht verwundert, dass viele Patienten oft jahrelang aufgrund von Fehldiagnosen behandelt werden, ohne dass es zu nennenswerten Verbesserungen ihrer Symptomatik kommt.
Fachartikel

von:

Kinder in Vollzeitpflege und ihre Krisen

In seiner langjährigen Praxis hat der Autor ein Modell für Fachberater, Pflegefamilien, Adoptivfamilien und Erziehungsstellen zur Entwicklung von Pflegekindern und ihren Krisen entwickelt.
Fachartikel

von:

„Nur“ schwere Kindheit oder traumatisiert

Kinder, die heute in eine Pflegefamilie vermittelt werden, haben viele schwierige Erfahrungen hinter sich. Sie kennen Gewalt, Trennungen, Vernachlässigung, Misshandlungen. Aber sind jetzt alle Kinder gleichermaßen durch ihre Erlebnisse traumatisiert? Und woran erkenne ich ein traumatisiertes Kind? Und was bedeutet ein Trauma für das Zusammenleben in der Pflegefamilie für den Umgang mit den Schwierigkeiten des Kindes?
Nachricht aus Hochschule und Forschung

Trauma, psychische Belastung, Bindungsfähigkeit und pflegeelterliche Stressbelastung

Ergebnisse einer Untersuchung bei Pflegekindern in der Deutsch-Schweiz durch die Universitätskliniken Basel
Studie

von:

vom: 
01.05.2018

Stabile Pflegeverhältnisse

Ein Ergebnis professioneller Arbeit in der Therapeutischen Übergangshilfe mit traumatisierten Vor- und Grundschulkindern

Stabile Pflegeverhältnisse sind keine Selbstverständlichkeit und auch kein Zufall. Sie werden hart erarbeitet: vom Pflegekind und den Pflegeeltern, den sozialpädagogischen und therapeutischen Fachkräften, den abgebenden leiblichen Eltern. Das hier beschriebene Forschungsprojekt, das auf wissenschaftlich interessante Vorgängerprojekte zurückgreifen kann, befasst sich mit der Effektivität und Nachhaltigkeit der stationären Therapeutischen Übergangshilfe des Caritas-Kinder- und Jugendheimes sowie mit Kriterien, welche die Stabilität oder auch einen Abbruch eines Pflegeverhältnisses beeinflussen.
Fachartikel

von:

Aktuelle Ergebnisse der Bindungs- und Traumaforschung und ihre Bedeutung für die Fremdunterbringung

Wer vor 30 Jahren von der Bedeutung der Bindungsforschung oder anderer entwicklungspsychologischer Erkenntnisse für die Fremdunterbringung sprach, konnte kaum auf Interesse rechnen. Die gesamte Psychotherapieforschung belegt, daß die Aufarbeitung extremer Gewalt- und Leiderfahrungen nicht möglich ist ohne eine sichere Distanz zu diesen Erlebnissen und ohne den Beistand eines Menschen, der eindeutig und verläßlich auf Seiten des Patienten steht. Fachartikel von Gisela Zenz.
Fachartikel

von:

Wenn Kinder nicht mehr bei ihren leiblichen Eltern leben können

Was passiert in Familien, in denen Kinder in Not geraten? Es gibt verschiedene Gründe, warum Kinder in ihren Familien in Not geraten können.
Nachricht aus Hochschule und Forschung

Interdisziplinäre Versorgung von Pflegekindern an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Gesundheitssystem

Dieses Praxismanual entstand im Rahmen des an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Ulm mit Unterstützung der World Childhood Foundation durchgeführten Projektes „Traumaspezifische Diagnostik und Behandlung von Pflegekindern und Sensibilisierung der Helfersysteme für die speziellen Bedürfnisse und Rahmenbedingungen von Pflegekindern„.
Studie

von:

Einmal Opfer – immer Opfer?! – Nein danke!

In Zusammenarbeit mit PFAD Bundesverband der Pflege- und Adoptivfamilien e.V. ist das übergeordnete Ziel des Forschungsverbundes »EMPOWERYOU«, Kinder und Jugendliche in Pflege- und Adoptivfamilien bei der Bewältigung früherer traumatischer Erfahrungen zu unterstützen und dem Risiko zukünftiger Mobbing- und Gewalterfahrungen entgegenzuwirken. Hierfür werden im Laufe von vier Jahren (Projektbeginn Anfang 2019) verschiedene Teilprojekte durchgeführt und vielseitige Fragestellungen untersucht.
Fachartikel

von:

Auswirkungen des Traumas

Erinnerungen an traumatische Erfahrungen können sich ganz wesentlich von den gewohnten Erinnerungen unterscheiden. Auswirkungen eines Traumas auf das Gedächtnis.
Fachartikel

von:

Rechtliche Sicht

Elterliche Sorge und elterliche Verantwortung definiert sich vom Kind her, definiert sich anhand von Pflichten dem Kind gegenüber.
Nachricht aus Hochschule und Forschung

Bindungsentwicklung von Pflegekindern im Zusammenhang mit der Belastung und psychosozialen Unterstützung von Pflegeeltern

Ergebnisse einer Untersuchung bei Pflegekindern in der Deutsch-Schweiz durch die Universitätskliniken Basel
Fachartikel

von:

Kein Tier ist in der Lage die Angst so hartnäckig und lange zu verdrängen wie der Mensch

Damian ist drei Jahre alt, als er mit einem Oberarmbruch in der Kinderklinik aufgenommen wird. In der Aufnahmeuntersuchung fallen dem behandelnden Arzt, zahlreiche alte und frische Blutergüsse auf. Damian muss durch seine Eltern erhebliche körperliche Misshandlung erlebt haben. Fassungslos beobachtet der Arzt, wenn Damian auf der Station Besuch von seinen Eltern bekommt, dass er diesen freudestrahlend um den Hals fällt, obwohl beide an der Misshandlung beteiligt waren.
Fachartikel

von:

Adoption im Doppelpack? Chancen und Risiken gemeinsamer Vermittlung von Geschwisterkindern aus dem Ausland

Abwägung unterschiedlicher Sichtweisen zur Frage der Geschwistervermittlung - besonders im Rahmen der Auslandsvermittlung.

Seiten