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Trauma

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Schütteltrauma - ein unbekannte Form der Kindesmisshandlung !? Oder- bitte nicht schütteln

Eine Arbeit von Rechtsanwältin Dr. Gudrun Doering-Striening über die Schwierigkeiten, das Schütteltrauma als rechtlich zu wertende Kindesmisshandlung mit dem Recht auf Opferentschädigung zu verstehen.
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Schütteltrauma - eine unbekannte Form der Kindesmisshandlung!?

Eine Arbeit von Rechtsanwältin Dr. Gudrun Doering-Striening über die Schwierigkeiten, das Schütteltrauma als rechtlich zu wertende Kindesmisshandlung mit dem Recht auf Opferentschädigung zu verstehen.
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„Nur“ schwere Kindheit oder traumatisiert

Kinder, die heute in eine Pflegefamilie vermittelt werden, haben viele schwierige Erfahrungen hinter sich. Sie kennen Gewalt, Trennungen, Vernachlässigung, Misshandlungen. Aber sind jetzt alle Kinder gleichermaßen durch ihre Erlebnisse traumatisiert? Und woran erkenne ich ein traumatisiertes Kind? Und was bedeutet ein Trauma für das Zusammenleben in der Pflegefamilie für den Umgang mit den Schwierigkeiten des Kindes?
Bericht zur Veranstaltung

Traumageschehen im Rahmen der Familiären Bereitschaftsbetreuung

Ergebnisbroschüre der Jahrestagung Familiäre Bereitschaftsbetreuung des Landschaftsverbandes Rheinland, Dezernat Jugend im in Hennef im August 2009 mit dem Schwerpunktthema Trauma.
Bericht zur Veranstaltung

Bericht über die Fachtagung "Wenn frühe Hilfen nicht greifen. Unterbringung von Klein(st)kindern"

Am 12.-13.Nov. fand in Berlin die o.a. Fachtagung statt. Die Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik hat nun eine Zusammenfassung der Tagung veröffentlicht.
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Was ist los im Kopf des Kindes beim Besuchskontakt?

Auswirkungen von Besuchskontakten auf das Befinden des Kindes in der Pflegefamilie.
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Gequält, verkauft und im Netz angeboten - Opfer und Überlebende von „Internet-Pornografie“ fordern uns heraus

Es gibt wohl nichts Schrecklicheres für ein Kind, einen jugendlichen oder erwachsenen Menschen, als bewusst und absichtsvoll gequält zu werden. Opfer sogenannter „Kinderpornografie“ und sadistischer bzw. ritualisierter Gewalt haben erlebt, wie Täter sie von einem menschlichen Wesen zu einem „Ding, mit dem man tun kann, was man will“, gemacht haben. Wie können wir die Überlebenden angemessen begleiten, was brauchen sie, um sich geschützt zu fühlen, wenn sie aus organisierten Täterringen fliehen, und wie muss die Gesellschaft ihnen entgegenkommen, damit sie merken, dass wir „verstanden“ haben?
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Traumafolgestörungen bei Pflegekindern

Eine Präsentation eines Vortrages auf dem Fachkongress: Kinder in Pflegefamilien: Chancen, Risiken, Nebenwirkungen 10./11. Dezember 2008, Bonn Verantstalter: DJI und DiJuF
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Adoption im Doppelpack? Chancen und Risiken gemeinsamer Vermittlung von Geschwisterkindern aus dem Ausland

Abwägung unterschiedlicher Sichtweisen zur Frage der Geschwistervermittlung - besonders im Rahmen der Auslandsvermittlung.
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Auswirkungen des Traumas

Erinnerungen an traumatische Erfahrungen können sich ganz wesentlich von den gewohnten Erinnerungen unterscheiden. Auswirkungen eines Traumas auf das Gedächtnis.
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Kein Tier ist in der Lage die Angst so hartnäckig und lange zu verdrängen wie der Mensch

Damian ist drei Jahre alt, als er mit einem Oberarmbruch in der Kinderklinik aufgenommen wird. In der Aufnahmeuntersuchung fallen dem behandelnden Arzt, zahlreiche alte und frische Blutergüsse auf. Damian muss durch seine Eltern erhebliche körperliche Misshandlung erlebt haben. Fassungslos beobachtet der Arzt, wenn Damian auf der Station Besuch von seinen Eltern bekommt, dass er diesen freudestrahlend um den Hals fällt, obwohl beide an der Misshandlung beteiligt waren.
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Aktuelle Ergebnisse der Bindungs- und Traumaforschung und ihre Bedeutung für die Fremdunterbringung

Wer vor 30 Jahren von der Bedeutung der Bindungsforschung oder anderer entwicklungspsychologischer Erkenntnisse für die Fremdunterbringung sprach, konnte kaum auf Interesse rechnen. Die gesamte Psychotherapieforschung belegt, daß die Aufarbeitung extremer Gewalt- und Leiderfahrungen nicht möglich ist ohne eine sichere Distanz zu diesen Erlebnissen und ohne den Beistand eines Menschen, der eindeutig und verläßlich auf Seiten des Patienten steht. Fachartikel von Gisela Zenz.
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Kinder in Vollzeitpflege und ihre Krisen

In seiner langjährigen Praxis hat der Autor ein Modell für Fachberater, Pflegefamilien, Adoptivfamilien und Erziehungsstellen zur Entwicklung von Pflegekindern und ihren Krisen entwickelt.
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Kein neuer Anfang ohne Abschied "Ich bin hier nur zu Besuch. Ich geh wieder zurück"

Egal wie gut die Gründe sind dem Kind eine neue Familie zu geben, so bedeutet doch der Wechsel für das Kind in der Regel zunächst Verlust und Trauer. Sie wissen nicht, dass Kinder in anderen Familien nicht geschlagen und angeschrien werden, dass es Erwachsene gibt, die sich um ihr leibliches Wohl sorgen.
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Verlaufsmodell zur Inobhutnahme von Kindern in "Familiärer Bereitschaftsbetreuung" (FBB)

Muss ein Kind aufgrund einer akuten Kindeswohlgefährdung in Obhut genommen werden, bietet eine Familiäre Bereitschaftsbetreuungsstelle (kurz: FBB-Stelle) Schutz und Sicherheit, bis die weitere Situation des Kindes geklärt ist. Das hier gezeigte Verlaufsmodell bezieht sich auf die Arbeit mit Kindern im Alter zwischen null und fünf Jahren, die eine Traumatisierung erfahren haben.
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Könnte Kevin noch leben? Zur Debatte um den Schutz gefährdeter Kinder

Zur Debatte um den Schutz gefährdeter Kinder. Erschreckende Beispiele von Kindesmisshandlung und -vernachlässigung sowie das gelegentliche Versagen der einschlägigen Behörden haben in den letzten Monaten eine neuerliche Debatte ausgelöst über den Schutzauftrag der staatlichen Gemeinschaft sowie die Notwendigkeit sozialer Frühwarnsysteme.
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Angststrukturen im Kopf

Aggression und kindliche Gewalttätigkeit ihrer Pflegekinder sind eines der auffälligsten Verhalten, mit dem Pflegeeltern umgehen müssen. Wenn sie schreien und brüllen, den Kopf an die Wand schlagen oder mit einem Hammer auf die liebsten Spielsachen einschlagen, hat es gewöhnlich auch nichts mit dem Trotz zu tun, den Kinder für ihre Ich-Entwicklung brauchen. Fachartikel von Kathrin Barbara Zatti
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Frühkindliche Traumata

Eine Zusammenfassung von S. Reinhard des Referats "Hilfen im Umgang mit traumatisierten Kindern" von Hildegard Niestroj, gehalten am 15. November 2002 bei der Stiftung zum Wohl des Pflegekindes, Holzminden
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Selbstschädigung und Bedeutung

Was ist der Auslöser, die Zielsetzung und Wirkung selbstschädigenden Verhaltens bei Kindern in Adoptiv- und Pflegefamilien? Von Dr. phil. Richard M. L. Müller-Schlotmann
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Rechtliche Bedeutung von Traumatisierungen

Auch in rechtlicher Hinsicht können Traumatisierungen, die Pflegekinder erlitten haben bzw. die zu befürchten sind, erhebliche Bedeutung haben. Insbesondere sind Traumatisierungen geeignet, den unbestimmten Rechtsbegriff „Kindeswohl“ mit Inhalt zu füllen und dadurch einen Rechtsstreit letztlich zu entscheiden. Von Rechtsanwalt Steffen Siefert

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