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Trauma

Fachwissen

Fachartikel

von:

Was ist ein Trauma?

Der Begriff „Trauma“ ist allgemein bekannt. Doch seine Bedeutung genau zu analysieren kann helfen, ein traumatisiertes Kind zu erkennen und sich entsprechend auf ungewöhnliche Reaktionen einzustellen.
Fachbuch
von
Paula Zwernemann

Praxisbuch Pflegekinderwesen

Wir gehen gemeinsam in die Zukunft

Fachbuch
von
Niels P. Rygaard

Schwerwiegende Bindungsstörung in der Kinderheit

Eine Anleitung zur praxisnahen Therapie

Fachbuch
von
Corinna Scherwath

Soziale und pädagogische Arbeit bei Traumatisierung

Erkenntnisse aus der Trauma-, Hirn- und Bindungsforschung verdeutlichen die Notwendigkeit eines neuen traumaspezifischen Fallverstehens.
Fachartikel

von:

Kein neuer Anfang ohne Abschied "Ich bin hier nur zu Besuch. Ich geh wieder zurück"

Egal wie gut die Gründe sind dem Kind eine neue Familie zu geben, so bedeutet doch der Wechsel für das Kind in der Regel zunächst Verlust und Trauer. Sie wissen nicht, dass Kinder in anderen Familien nicht geschlagen und angeschrien werden, dass es Erwachsene gibt, die sich um ihr leibliches Wohl sorgen.
Fachartikel

von:

Die Pflegeeltern als sichere Basis für das vernachlässigte oder misshandelte Kind

Die zentrale Prämisse der Bindungstheorie lautet: Jedes Kind – also auch und insbesondere das von schlimmen Vorerfahrungen gezeichnete Pflegekind – benötigt eine liebevolle Bindung zu einem Trost spendenden Menschen, in dessen Gegenwart es sich geborgen, gehalten und geschützt fühlt. Für seine gesunde emotionale Entwicklung benötigt es eine sichere Basis, zu der es bei Gefahr fliehen und von der aus es die Welt erkunden kann. Dieses drängende grundlegende Bedürfnis kommt aus dem Kind selbst in seiner extremen Abhängigkeit. Auf Sicherheit in Beziehungen ist es in ganz besonderer Weise angewiesen.
Fachbuch

1. Jahrbuch des Pflegekinderwesens

Schwerpunktthema: Traumatisierte Kinder

Fachartikel

von:

Entwicklungstraumatisierte Kinder zeigen sich in Phasen

Entwicklungstraumatisierte Kinder bringen bereits mit wenigen Jahren eine entbehrungsreiche Lebensgeschichte mit sich. Unabhängig davon, ob das Kind in eine Heimunterbringung oder in eine Unterbringung bei einer geeigneten Pflegefamilie kommt, wirkt sich dies maßgeblich auf die weitere Entwicklung und die Verhaltensmuster in der Fremdunterbringung aus. Beides lässt sich exemplarisch beschreiben[1]. Die Kenntnis darüber hilft Pflegeeltern, sich angemessen vorzubereiten und einzustimmen, sodass die Enttäuschung über vermeintliche Rückschritte oder Überraschung über Wesenswechsel der Pflegekinder fachlich in anderes Licht gerückt wird. Außerdem ist sie notwendig für gute Erziehung, denn entwicklungstraumatisierte Kinder stellen besondere Anforderungen an die Pflegefamilie, die nicht mit leiblichen Kindern zu vergleichen sind[2]. Dazu dient der folgende Artikel.
Fachbuch
von
Ludwig Salgo, Arnim Westermann, Roland Schleiffer, Claudia Marquardt, Helga Mikuszeit, Heinzjürgen Ertmer, Birgit Nabert, Christoph Malter

4. Jahrbuch des Pflegekinderwesens - Verbleib oder Rückkehr

Perspektiven für Pflegekinder aus psychologischer und rechtlicher Sicht

Fachbuch
von
Gerhard Sonnert, Gerald Holton

Was geschah mit den Kindern

Erfolg und Trauma junger Flüchtlinge, die von den Nationalsozialisten vertrieben wurden

Fachbuch
von
Oliver Hardenberg

Wir haben gute Gründe

Illustrierte Geschichten für Pflegekinder, ihre Pflegeeltern und Fachkräfte. Mit umfangreichen Erläuterungen aus der Praxis des Pflegekinderwesens

Die zehn illustrierten Geschichten dieses Buches beschäftigen sich mit typischen Verhaltensauffälligkeiten von Pflegekindern in ihren neuen Familien. Dabei werden die guten Gründe, die die Kinder für ihr Verhalten haben, sorgsam herausgearbeitet. Das Lesen der Geschichten bietet allen Beteiligten die Chance, die Lebensgeschichten dieser Kinder zu verstehen.
Fachartikel

von:

Kinder in Vollzeitpflege und ihre Krisen

In seiner langjährigen Praxis hat der Autor ein Modell für Fachberater, Pflegefamilien, Adoptivfamilien und Erziehungsstellen zur Entwicklung von Pflegekindern und ihren Krisen entwickelt.
Fachartikel

von:

Wenn die Seele splittert – Dissoziation als Überlebensmechanismus

Selbst unter Fachleuten ist der Themenkreis „Dissoziative Störungen“ und vor allem die Möglichkeiten diese zu behandeln immer noch weitgehend unbekannt, so dass es nicht verwundert, dass viele Patienten oft jahrelang aufgrund von Fehldiagnosen behandelt werden, ohne dass es zu nennenswerten Verbesserungen ihrer Symptomatik kommt.
Fachbuch
von
Caroline Eliacheff

Das Kind; das eine Katze sein wollte

Psychoanalytische Arbeit mit Säuglingen und Kleinkindern

Fachbuch
von
John Bowlby

Bindung als sichere Basis

Grundlagen und Anwendung der Bindungstheorie

Fachbuch
von
Annette Streeck-Fischer

Trauma und Entwicklung

Frühe Traumatisierungen und ihre Folgen in der Adoleszenz

Fachartikel

von:

Aktuelle Ergebnisse der Bindungs- und Traumaforschung und ihre Bedeutung für die Fremdunterbringung

Wer vor 30 Jahren von der Bedeutung der Bindungsforschung oder anderer entwicklungspsychologischer Erkenntnisse für die Fremdunterbringung sprach, konnte kaum auf Interesse rechnen. Die gesamte Psychotherapieforschung belegt, daß die Aufarbeitung extremer Gewalt- und Leiderfahrungen nicht möglich ist ohne eine sichere Distanz zu diesen Erlebnissen und ohne den Beistand eines Menschen, der eindeutig und verläßlich auf Seiten des Patienten steht. Fachartikel von Gisela Zenz.
Fachbuch
von
Henrike Hopp, Steffen Siefert, Susanne Lambeck
Fachartikel

von:

„Nur“ schwere Kindheit oder traumatisiert

Kinder, die heute in eine Pflegefamilie vermittelt werden, haben viele schwierige Erfahrungen hinter sich. Sie kennen Gewalt, Trennungen, Vernachlässigung, Misshandlungen. Aber sind jetzt alle Kinder gleichermaßen durch ihre Erlebnisse traumatisiert? Und woran erkenne ich ein traumatisiertes Kind? Und was bedeutet ein Trauma für das Zusammenleben in der Pflegefamilie für den Umgang mit den Schwierigkeiten des Kindes?
Fachbuch
von
Elke Garbe, Kiki Suarez

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