Der Ergebnisbericht der Online-Studie Cyberbullying bei Schülerinnen und Schülern ist fertig und ab sofort online verfügbar. Der Bericht fasst ausgewählte Ergebnisse einer Studie zusammen, die zwischen Februar und Juli 2011 als Online-Befragung in Deutschland lebender Schülerinnen und Schüler durchgeführt wurde.
AFET Bundesverband für Erziehungshilfe e. V., Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen e.V. (IGFH), Evangelischer Erziehungsverband e.V. (EREV), Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen e. V. (BVkE)
Eine Stellungnahme der Erziehungshilfefachverbände AFET, BVkE, Caritas, IGFH, EREV zur Verbesserung der digitalen Kommunikation im Rahmen der Jugendhilfe. »Wer nicht (digital) kommuniziert, nimmt nicht teil", denn Kindheit und Jugend finden in digitalisierten Lebenswelten statt. Damit sind auch die Fachkräfte und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe vor vielfältige pädagogische, ethische, technische und rechtliche Fragen gestellt.
Soziale Online-Netzwerke wie z.B. schülerVZ, MySpace & Co. sind in kürzester Zeit zu einem zentralen Bestandteil des Medienalltags Heranwachsender und ein Ritual jugendlicher Internetnutzung geworden. Ein Großteil der Jugend bewegt sich selbstverständlich auf diesen Netzwerkplattformen. Dies zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung des Medienkonvergenz Monitoring, die auf einer Onlinebefragung von 8382 NutzerInnen sozialer Netzwerkplattformen zwischen 12 und 19 Jahren und auf qualitativen Interviews mit 31 Jugendlichen desselben Alters basieren.
Das Familiengericht erteilt den Eltern von zwei Töchtern (16 und 11 Jahre alt) die Auflage, von den Smartphones der Kinder WhatsApp zu entfernen. Zu grundsätzlich rechtlichen Bedenken der Nutzung von WhatsApp durch Jugendliche unter 16 Jahren.
Im Rahmen einer Studie wurden Von November 2012 bis Februar 2013 über 10.000 Eltern, Lehrkräfte, Schüler und Schülerinnen zu Erfahrungen mit cybermobbing befragt.
Sieben Monate nach dem Dritten Weltkongress gegen sexuelle Ausbeutung von Kindern und Heranwachsenden in Rio de Janeiro eröffnet heute in Berlin die europäische Nachfolgekonferenz. Im Fokus steht der Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet.
Universität Münster: Ergebnisse des Forschungsprojekts "Cybermobbing an Schulen": Ein Drittel der befragten Schüler ist betroffen. Täter sind oft auch Opfer
Auf einer landesweiten Fachtagung der Landesstelle Kinder- und Jugendschutz (AJS) NRW zum Thema "Was hilft gegen Cyber-Mobbing?" in Dortmund diskutierten 300 Teilnehmer aus Schulen, Beratungsstellen, der Jugendhilfe und Polizei darüber, wie Schulen und Jugendeinrichtungen auf das zunehmende Mobben unter Kindern und Jugendlichen per Handy und Internet reagieren können.
Im vorliegenden Projekt der Landesanstalt für Medien NRW (lfm) wurde erforscht, wie Heranwachsende zwischen acht und 14 Jahren – die sich in der Übergangsphase von Kindheit zu Jugend befinden – Handys und das mobile Internet nutzen und bewerten und welche Faktoren eine mehr oder weniger individuell und sozial zuträgliche Nutzungsweise beeinflussen.
Mit der JIM-Studie 2017 dokumentiert der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest zum zwanzigsten Mal das Medien- und Freizeitverhalten der Zwölf - bis Neunzehnjährigen in Deutschland.
Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main (OLG) hat entschieden, dass familiengerichtliche Auflagen zur Mediennutzung eines Kindes nicht bereits dann zulässig sind, wenn das Kind im Besitz eines Smartphones ist und freien Internetzugang hat. Derartige Auflagen seien nur geboten, wenn im Einzelfall eine konkrete Gefährdung des Kindeswohls festgestellt werden könne.
Der Vater eines kleinen Mädchens, das bei seiner Großmutter lebt, darf gemäß eines Urteils das Amtsgericht Hannover Bilder seiner Tochter nicht im Internet veröffentlichen, weil die für das Kind sorgeberechtigte Großmutter ihm dies untersagt hatte.
Das Internet-ABC ist ein spielerisches und sicheres Angebot für den Einstieg ins Internet. Als Ratgeber im Netz bietet es konkrete Hilfestellung und Informationen über den verantwortungsvollen Umgang mit dem World Wide Web. Die werbefreie Plattform richtet sich mit Erklärungen, Tipps und Tricks an Kinder von fünf bis zwölf Jahren, Eltern und Pädagogen.
Auf dem Internetangebot "Polizei für dich" finden junge Nutzer zwischen 12 und 15 Jahren umfangreiche Informationen über jugendspezifische Polizeithemen, wie beispielsweise Diebstahl, Körperverletzung, Drogen oder Mediensicherheit.
Band 4: BONUS-METHODE – eine Skizzierung am Beispiel Lügen und Stehlen
Im vierten Band wird die BONUS-METHODE am Beispiel von Lügen und Stehlen skizziert. Hierbei steht das Thema “Lügen und Stehlen” stellvertretend für alle anderen auch möglichen Spätfolgen einer Frühtraumatisierung, was im Buch erläutert wird. Konkrete Anwendungsbeispiele werden dargestellt und Hilfestellungen erläutert.
Band 3: Liebe und nachtragende Konsequenz – eine spezielle Pädagogik für aggressive, regelverletzende, grenzüberschreitende Pflege- und Adoptivkinder
Der dritte Band „Liebe und nachtragende Konsequenz – eine spezielle Pädagogik für aggressive, regelverletzende, grenzüberschreitende Pflege- und Adoptivkinder“ geht vor allen Dingen auf das Thema „Liebe” sowie “Grenzen und Regeln setzen und durchsetzen” ein. Erfahren Sie hier, was Sie in diesen Fällen konkret tun müssen.
"Warum zeigt unser Erziehungsstellenkind ein spezielles Verhalten?" Diese Frage begegnet uns regelmäßig im Beratungsalltag mit Erziehungsstellenfamilien. In diesem Beitrag geht es um Erziehungsstellenkind Maria, die fremde Menschen anspricht und mit ihnen mitgehen möchte.
Interview mit einer erfahrenen Pflege- und Erziehungsstellenmutter
Im Interview berichtet eine Erziehungsstellenmutter über ihre Erfahrungen als Pflege- und Erziehungsstellenfamilie. Ein offenes Gespräch über die Herausforderung eines Beziehungsabbruches, die schönsten Momente aus dem Familienalltag und wertvolle Tipps für angehende Erziehungsstelleneltern.
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Brennglas Corona - DigitalPakt für die Kinder- und Jugendhilfe